Donnerstag, 6. Mai 2010

Hellas

Der Isländische Vulkan Eyjafjalla spuckt weiter und auch Bänker freuen sich sprudelnder Gewinnzuwächse, aber der Grieche hat andere Sorgen.

Frei vom Ascherauch, rieselt die Jahrzehnte lange Misswirtschaft des Staates auf ihn nieder und legt das ganze Land in eine Decke aus Verbindlichkeiten und Selbsterkenntnis.

Debatten über Hilfe oder deren Verweigerung sind seit Wochen Thema Nummer Eins, gerade unter den Deutschen. Warum?? Gemäß dem Credo, jeder mäht seinen Rasen selbst, soll auch der Grieche sehen wo er bleibt, aber ist nicht genau dieses denken unser Problem??

Viel zu häufig verliert sich der Mensch in kurzweiligkeit und vergisst gern wie es "damals" einst war. Auch wir hatten uns nach diversen Weltkriegen gern mal finanziell unter die Arme greifen lassen und unser Land konnte dadurch prosperieren.





Durch schlecht vermittelte Informationen wird der Eindruck erweckt das "der Deutsche" zur Kasse gebeten wird, obwohl es eher einer Bürgschaft gleichkommt und erst Finanzmittel fließen "wenn" Griechenland zahlungsunfähig werden würde. Sofern die Rating Agenturen ihr Diktat in Länderbewertungen weiterführen und zusätzlich Staaten in derart delikate Situationen treiben, wird das Risiko weiter steigen anstatt sich zu schmälern, aber Hauptsache der Dollar rollt...oder?


Euer Little Man

Bilder & Inhalt © Little Man

Montag, 22. Februar 2010

Neues aus dem diesseits oder Die Reise durch das neue Jahrzehnt

Nun nachdem das Schneetreiben langsam sein Ende nimmt und der Osterhase anfängt die Eier bunt zu malen, wollen wir einmal revue passieren "what´s happen".

Januar 010 - oder 10 ??? - ach 2010 oder?? Wer weiß das schon  so genau...


Das Ende der Welt lässt immer noch auf sich warten, dafür sind ganze Nachrichtensendungen mit der wundersamen und gleichwohl Schockierenden Nachricht über Schneesturm "Daisy" gefüllt. - Ohh mein Gott... Schnee im Januar, das muss sich der Teufel ausgedacht  haben -.


Nun ja nichts desto trotz haben wir auch jenen Monat überstanden, während im Soge des besagten Schneesturms einige politische Edikte wie Körperscanner und "ELENA" (Elektronischer Nachweis für Betriebsangehörige) sowie eine Haushaltsdebatte mit Neuschulden von 100 Milliarden fein säuberlich vom Tisch geweht wurden, bevor sich der Sturm gelegt hatte und die Bürger wieder aufmerksamer geworden wären.


Haiti hin, Spendenaffäre her, fröhlich fruchtig geht es über ins Faschingsgetümmel, um den Januar aus dem Gedächtnis zu drinken.
Vorab werden noch fix Steuer CD´s erworben, um endlich einmal die Gesellschaftliche Schere ein wenig zu schließen.

Nun ist der Jecke besänftigt um sich im restlichen Februar in Spätrömischer Dekadenz zu üben.


Als dann an alle Dekadenten Jecken genießt den Februar.

Freitag, 19. Februar 2010

das warten auf .... Einleitung zum Blog

Ja meine lieben Leser,
lange hat´s gedauert bis ich wieder Zeit zum bloggen gefunden habe, aber wie es bei allen so ist ist Terminplaner meist voller als die Sanduhr erlaubt.

Aber egal....Lange habe ich überlegt wie und über was ich euch berichten oder erzählen könnte, damit Ihr auch einen Mehrwert davon habt.
Meine Überlegungen waren, dass es auf jeden Fall wissenswert, spaßig und vor allem nicht zu lang sein sollte. Hierbei bin ich auf einen sehr interessanten Podcast gestoßen, der dies alles verinnerlicht. Ich weiß ich blogge wohl, aber ich denke der Ansatz lässt sich Anwenden.


Nämlich "Schlaflos in München" von Annik Rubens. Warum war mir ein Podcast und vorallem dieser hilfreich?
Nun ja gerade mit dem Verb schlaflos kann ich mich sehr gut identifizieren und ihre Art dies und jenes über alt zu alltägliches zu erzählen, gepaart mit einer Reizenden Stimme. Fünf Däumchen nach oben, wer Zeit und Lust hat unbedingt empfehlenswert.

Dies war nun für´s erste eine kleine Einleitung über die nun regelmäßig kommenden Beiträge, Tipps, Kritiken und Lebensweisheiten. Da ich mich noch recht jungfräulich in der blogger Welt bewege, wäre ich euch über Lob und Kritik dankbar (vorallem Lob).

es grüßt eurer little Man in the big whole

Donnerstag, 12. November 2009

Vergänglichkeit


Die Welt pulsiert jeden Moment,

mal ein wenig schneller, mal ein wenig langsamer.


Wo wir uns in diesem pulsierenden Momenten befinden ist vollkommen uninteressant...

Wichtig ist mit Wem und ob die Person es wert ist diesen Moment mit uns zu teilen...


Vieles passiert, sowie wir vieles passieren lassen!
Das Schicksal sofern existend, wird seinen Grund dafür haben und weißt k(einen) Weg.

Lasst Es zu.... lasst Es pulsieren!


PS: Die Zeit schreibt die Wahrheit... umungänglich ihr zu entfliehen!

dazu einen sehr guter Musiklink im Titel des Post´s

FFM late night

FFM late night
into the morning sun

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